Das Museum wird an Veranstaltungstagen von den Mitgliedern der ABKG belebt und so die Zeit des frühen Mittelalters greifbar gemacht.

Museumspädagogische und Naturpädagogische Angebote für Schulen, Jugendliche oder Erwachsene werden in Zusammenarbeit mit der "Alamannenschule" durchgeführt.

Durch die Unterstützung der Gemeinde Mäder haben wir ein Areal zur Verfügung bekommen, auf welchem der alamannische Hof mit mehreren Gebäuden entstehen konnte. Der Standort des Museums selbst ist jedoch kein historischer Siedlungsort oder archäologische Grabungsstätte des Frühmittelalters.

Die Abbildungen unten stammen aus dem Buch von Rainer Christlein (Die Alamannen - Archäologie eines lebendigen Volkes) und waren uns Inspiration und Grundlage für den Bau des Museums. Nach Anfertigung von Bauplänen und Hausmodellen, wurden diese noch mit dem Leiter des "Alamannen Museum Ellwangen"  Andreas Gut,  besprochen und dann umgesetzt. Zu Beginn der Baulichkeiten wurde unser Museumsverein von einem Zimmermann begleitet und während all der Bauzeit, von Freunden und Alamannengruppen aus Deutschland und der Schweiz unterstützt. Der gesamte Bau der Anlage erfolgte zum aller größten Teil ohne Einsatz von Maschinen, in reiner Handarbeit! Wir danken an dieser Stelle allen, die uns bei unserer Arbeit unterstützt haben! Ebenso möchten wir uns bei der Gemeinde Mäder für die Bereitstellung von Bauholz und die finanzielle Beteiligung bei der Finanzierung des Reetdaches, sowie der Lehmwände des Langhauses bedanken!